Meine Gedichte
Ich wünsch mirIch wünsch mir den Frieden auf Erden!Ich wünsch mir kein Kind darf mehr sterben!Ich wünsch mir das Brot wächst am Baum!Und für alle in der Nacht einen Traum!Ich wünsch mir ein Schloss aus GlasUnd ringsherum ganz viel Gras, mit Blumenso weit die Augen blicken, Schmetterlingeund Bienen die sich daran erquicken!Ich wünsch mir ein Engel zu sein!Oder doch vielleicht nur ein kleiner StrahlVom Sonnenschein???Ich wünsch mir auf einer Wolke zu liegenUnd damit Richtung Regenbogen zu fliegen.Ich wünsch mir ein Lächeln zu seinUnd wäre es auch noch so klein.Ich wünsch mir ein Bett aus Blüten undDas sich alle Menschen lieben.Doch leider wird dies nie geschehen,darum bleiben meine Wünsche leider ungeschehen!!!Der Baum vorm Fenster
Nachts sehe ich zum Fenster raus,ich sehe den Baum vor unserem Hausund wenn es regnet sehen die Tropfenwie kleine Sterne aus.Der Wind schaukelt sie sacht hin und her,es sieht aus als wenn´s ein Reigentanz wär.Wenn ich Nachts nicht schlafen kann,schließ ich die Augen und denk an den Baumund wünsch mir im stillen einen schönen Traum.Der Baum steht schon lang, er ist gewiss Alt,könnte er reden von Sturm und Regen vonFreude und Segen von Sonne und Eis und nochSo manches wovon ich nichts weiß.Wenn Nachts der Mond ganz sacht auf ihn scheint,dann sieht er aus wie ein guter Freund. Und wiegt derWind ganz sanft seine Zweige dann klopft es ganz sachtan meine Fensterscheibe.Dann denk ich er will mir leis was erzählen, dann seh ichIhn an und denke daran wie schön es wär wenn er mir wassagen kann. Ich denk dann daran solang bis ich einschlafen kann.Grüße
Ich stell mir vor das ich ein Vogel wär,ganz sanft gleite ich daher,verlier eine Feder, die ist nur für Dich,damit möchte ich dir sagen: „Ich Grüße Dich“
Schneeglöckchen
Der Schnee ist vertaut, der Frühling ist nah.Ich geh durch die grünende Flurund sehe da, ein Schneeglöckchenbricht aus der Erde hervor.Es reckt sein Köpfchen ganz sachtIn die Luft,ich glaub es spürt wie ichdie wärmende Luft.Ich schau es an,denn auch ich bin froh,denn diese Jahreszeit liebe ich so.Überall fängt es an zu blühen,ich seheinen Schmetterling vorüber ziehen.Die Knospen ringsherumplatzen langsam aufes wachsen Blätter oder Blüten heraus.Der Wind zerzaust ganz sanft mein Haar,es ist einfach wunderbar.Auch das Schneeglöckchen wiegtsich im Wind.Ich fühl mich wieder wie ein Kind.Ich schau mich um und sehe da,viele Menschen gehen aufErkundungstour.Es sieht aus alshaben sie ein Lächeln im Gesicht.Genießen sie den Frühling genauSo wie ich?Doch wie lange wird dies noch so sein?Holen uns die Umweltkatastrophen bald ein?Wie lange hält unsere Welt das noch aus?Sie dreht sich schon Millionen vonJahren Tag ein und Tag aus.Wir dürfen nicht warten,wir müssen was tun.Oder warten wir auf ein Wunder nun?Der Planet gehört nicht uns, er wurdeUns nur geliehen.Ich möchte das noch viele Jahredie Schneeglöckchen blühen!(@ Copyright) Daeumelinchen
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